Pessach

Erinnerungen zu Pessach

Das Pessachfest, das morgen Abend beginnt, erinnert mich an die Zeit, wo ich Pessach zum ersten Mal gefeiert habe. Ein paar Erinnerungen an meine Heimatstadt Oldenburg, die alte und neue Synagoge und die Städtepartnerschaft mit Mateh Asher.

Der Kampf vor Pessach

Die Zeit vor Pessach ist immer sehr anstrengend. Wer keine Lust zu den ganzen Vorbereitungen zu Pessach hat, fliegt ins Ausland. Doch diejenigen, die wie wir im Land bleiben, freuen sich schon auf den Moment, am Festtagstisch zu sitzen und den Auszug in die Freiheit zu feiern.

Bald ist Pessach

In der kommenden Woche beginnen wir das einwöchige Pessachfest, das uns an den Auszug des Jüdischen Volkes aus Ägypten in die Freiheit erinnert. Werden wir auch in dieser nicht einfachen Zeit das Fest gemeinsam und friedlich feiern können?

Unser wahres Problem

Der Streit um die Justizreform in den vergangenen Wochen hat uns unser wahres Problem gezeigt. Noch immer gibt es die Kluft zwischen Ashkenazim und Sfaradim. Werden wir wieder zusammenfinden?

Der Tag des Stillstands

Heute möchten die Gegner der Justizreform das ganze Land zum Stillstand bringen. Straßen werden blockiert, der Betrieb des Flughafens soll wieder gestört werden und vor dem Hafen von Ashdod wurden Reifen in Brand gesteckt. Trotz allem wird es Zeit, sich auf Pessach vorzubereiten.

Eine ruhige Woche

Gestern ist der Vater von Justizminister Yariv Levin gestorben, was zur Folge hat, dass es in dieser Woche vor seinem Haus ruhig bleiben wird. Wird sich die Knesset einig werden? Denn bald ist Pessach und die Knesset wird eine Pause einlegen. Gedanken zum Montag.