Verteidigungsminister Yoav Gallant bei einem Besuch der Etzion-Brigade in Judäa und Samaria: “Wir werden nicht zulassen, daß uns die Iraner und die Hisbollah schaden.”
Verteidigungsminister Yoav Gallant besuchte kürzlich gemeinsam mit dem Kommandeur der Division Judäa und Samaria, dem Stabschef des Zentralkommandos und den Kommandeuren der Etzion-Brigade und des Bataillons “Shaked” die Etzion-Brigade.
Minister Gallant wurde über die ersten Ermittlungen nach dem nächtlichen Rammangriff in Judäa und Samaria unterrichtet und erhielt einen Überblick über die operativen Aktivitäten der IDF während des Monats der muslimischen und jüdischen Feiertage. Im Anschluss an die Einsatzbesprechungen besuchte Gallant das Hauptquartier der Brigade und stieß mit den Soldaten des “Shaked”-Bataillons der Givati-Brigade auf die bevorstehenden Feiertage an.
Auszüge aus den Äußerungen des Ministers:
“Die Situation an allen unseren Fronten ist angespannt. Die Iraner dehnen ihren Einfluss auf Judäa und Samaria sowie den Gazastreifen aus und versuchen, sich in Syrien und im Libanon zu verschanzen. Wir werden nicht zulassen, dass die Iraner und die Hisbollah uns schaden. Wir haben es in der Vergangenheit nicht zugelassen, wir werden es auch jetzt nicht zulassen und auch nicht in der Zukunft. Wenn nötig, werden wir sie aus Syrien dorthin vertreiben, wo sie hingehören – und das ist der Iran.”
Direkt an die Soldaten gewandt, sagte er: “Jedes Bataillon und jede Brigade, die im ganzen Land im Einsatz sind, haben eine wichtige Aufgabe. Ihr sorgt dafür, dass unsere Familien gemeinsam am Seder-Tisch sitzen können. Ich wünsche Euch und Euren Familien ein frohes Fest und viel Erfolg – passt auf Euch auf.”
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